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SF TransluSense 3.5

SF TransluSense auto

Ohne Freischaltung arbeiten die Filter im Demomodus: Es stehen alle Funktionen zur Verfügung, bei der Anwendung wird das Bild jedoch mit einem "Wasserzeichen" versehen. Zudem ist die maximale Dialogfenstergröße beschränkt.

Den für die Freischaltung erforderlichen Lizenzschlüssel erhalten Sie auf der Bestellseite

Weitere Hilfeseiten

Auf der Tutorial-Seite (in Vorbereitung) finden Sie in Kürze Hinweise und Anwendungsbeispiele zum Einsatz von SF TransluSense.

Die Seite Benutzeroberfläche erklärt die allgemeinen Funktionen der SimpelFilter Plugins.

Auf der Automatisierungs-Seite wird gezeigt, wie sich die Filter in Aktionen und Skripte einbauen lassen.

Features

Volle 16-Bit-Unterstützung
Mit dem Filter lassen sowohl für 8-Bit- als auch 16-Bit-RGB-Bilder bearbeiten. Intern erfolgt die Verarbeitung stets in 16 Bit Farbtiefe.
Transparenz entfernen
Vorhandene Transparenz lässt sich abschwächen oder ganz entfernen. Wo gar keine Bildpixel mehr vorhanden sind (100% Transparenz), wird optional eine Hintergrundfarbe eingefügt oder der Bildinhalt aus den Randpixeln restauriert.
Transparenz hinzufügen
Die Bildhelligkeit, einzelne Farben und Farbbereiche lassen sich per Mausklick oder über fein abgestufte Reglereinstellungen transparent machen.
Auswahl von Farbmodell und Kanal
Die Auswahl kann in drei Farbmodellen vorgenommen werden, zudem lassen sich auch die zu berücksichtigenden Kanäle einzeln wählen.
Einfache Bereichswahl
Die Wahl der Grenzen zwischen transparenten und deckenden Bereichen erfolgt über zwei Regler pro Farbkanal oder alternativ per Mausklick ins Vorschaubild. Drei Farbbalken machen dabei anschaulich sichtbar, welche Bereiche wie stark transparent werden.Ein mitlaufender Punkt markiert zudem die Originalwerte des Pixels unter dem Mauszeiger.
Weiche Übergangsbereiche
Zwei Toleranzregler gestatten die gemeinsame oder getrennte Einstellung der Übergangsbereiche zwischen "voll transparent" und "voll deckend".
Drei Toleranzmodi
Die Ausbildung der Übergangsbereiche lässt sich über die Wahl des Toleranzmodus ("perzeptiv", "relativ" oder "absolut") noch zusätzlich steuern.
Transparenz als Maske ausgeben
Anstatt die Transparenz in den "Alphakanal" der Ebene zu schreiben, kann das Ergebnis in eine Transparenzmaske umgewandelt werden.
Varianten kombinieren
Bis zu 10 Einstellungsvarianten lassen sich temporär und auch dauerhaft speichern und auf Wunsch beliebig zu einem einzigen Ergebnis kombinieren. Ab Version 3.2 stehen acht Kombinationsmodi zur Verfügung, was unzählige neue Variationsmöglichkeiten ergibt.
Einstellungen speichern und laden
Alle Einstellungen aller Varianten lassen sich speichern und wieder laden. Die letzten verwendeten Einstellungen werden beim Filterstart automatisch geladen und stehen sofort für die Weiterarbeit zur Verfügung.
Filter automatisch anwenden
Eine Spezialversion des Filters (auto) lässt sich in Aktionen und Scripts einbauen und damit automatisch auf mehrere Bilder und ganze Ordner anwenden. Die Einstellungen nehmen Sie bequem in der Standardversion vor.
Sprachauswahl
Über den Optionen-Dialog wechseln Sie zwischen den Benutzersprachen deutsch und englisch.
Teilbare Vorschau
das vertikal teilbare Vorschaufenster erlaubt einen einfachen Vorher-Nachher-Vergleich.
Neue Funktionen in SF TransluSense 3.3
Beschreibungszeile: Optional kann zu jeder Variante eine Beschreibung eingegeben werden, die auch gespeichert wird..
Schnelligkeit: Alle Varianten werden jetzt zwischengespeichert, so dass der Wechsel zwischen ihnen blitzschnell erfolgt (es muss keine Neuberechnung erfolgen).

Voraussetzungen

Der Filter ist für RGB-Bilder in 8 und 16 Bit Farbtiefe geeignet. Graustufenbilder können ebenfalls bearbeitet werden, wenn Sie vorher in den RGB-Farbmodus konvertiert wurden.
Zudem muss das Bild Transparenz unterstützen. Normale Bilddateien (z.B. im JPEG-Format) unterstützen keine Transparenz. Wenn Sie solch eine Datei in einem Bildbearbeitungsprogramm wie Photoshop öffnen, wird sie als Hintergrundebene geöffnet. Wandeln Sie diese Ebene z.B. per Doppelklick in eine vollwertige Ebene um, die Transparenz unterstützt, und wenden Sie den Filter auf diese Ebene an. Andernfalls erhalten Sie beim Aufruf von SF TransluSense eine Fehlermeldung.


Voreinstellungen

Per Klick auf die Optionen-Schaltfläche gelangen Sie zu den Voreinstellungen und zur Kurzhilfe. Sie können hier die Sprache wählen (derzeit deutsch und englisch) und ob in den entsprechenden Feldern die Transparenz oder die Deckkraft angezeigt werden soll. Im Registrierfenster geben Sie die beim Kauf erhaltenen Lizenzinformationen ein

Transparenz und Deckkraft


Die zwei Begriffe sind die zwei Seiten einer Medaille - jeweils die Umkehrung des anderen. Je höher die Transparenz ist, desto durchsichtiger ist ein Pixel, und desto geringer ist seine Deckkraft. Ein komplett durchsichtiger Pixel hat 100% Transparenz und 0% Deckkraft. Ein komplett undurchsichtiger (deckender) Pixel hat 0% Transparenz und 100% Deckkraft.

Im Filter SF TransluSense können Sie wählen, ob die Transparenz oder die Deckkraft angezeigt werden soll.

SF TransluSense

Filter zum Hinzufügen und Entfernen von Transparenz

Transparenz macht Pixel ganz oder teilweise durchsichtig und ermöglicht zahlreiche kreative Bildeffekte. Mit Hilfe von Transparenz können Bildteile freigestellt und auf einen neuen Hintergrund montiert werden. Transparenz macht Montagestellen unsichtbar, schafft fließende Übergänge zwischen Vorder- und Hintergrund und zwischen unterschiedlichen Bildelementen. Ohne Transparenz sind phantasievolle Bildschöpfungen, aber auch viele aus dem Internet vertraute, scheinbar einfache Effekte nur schwer oder gar nicht realisierbar.

Mit dem Filter SF TransluSense können Sie per Mausklick oder über drei Farbregler-Paare einen bestimmten Farbbereich - auch mit weichen Übergängen - transparent machen oder die Helligkeit der Farben komplett in Transparenz umsetzen. Umgekehrt lässt sich vorhandene Transparenz nach Belieben abschwächen oder ganz entfernen oder in eine Transparenzmaske umwandeln.

SF TransluSense ist nur als kommerzielle Version erhältlich. Sie können alle Funktionen des Filters jedoch an der Demoversion ausgiebig testen. Mit einem gültigen Lizenzschlüssel verwandeln Sie die Demoversion in eine Vollversion

Derzeit enthält das Download-Paket zwei Varianten des Filters: eine normale und eine Scripting-Variante. Letztere lässt sich in Aktionen und als Photoshop-Smartfilter einsetzen, wobei die Einstellungen in der Aktion bzw. im Smart-Objekt gespeichert werden. Damit sind jedoch einige Einschränkungen verbunden, u.a. unterstützt die Scripting-Variante keine Kombinationen. Sie können wahlweise eine der Varianten oder auch beide installieren.

Die separat herunterladbare Automatik-Version des Filters ist ebenfalls für den Einsatz in Aktionen gedacht, speichert die Einstellungen aber nicht, sondern holt sie sich aus einer separaten Datei. Dafür unterstützt diese (unsichtbar im Hintergrund laufende) Filterversion auch Kombinationen. Details siehe hier. Mit einer gültigen Lizenzierung einer der Versionen können Sie auch die anderen Versionen nutzen.

SF TransluSense 1

SF TransluSense mit ausgewählter Farbe und Messpunkt

Funktionsumfang und Bedienung

Die folgenden Erläuterungen beziehen sich nur auf die filterspezifischen Eigenschaften. Die allgemeinen Funktionen des Filters finden Sie hier.

Transparenz entfernen

Während das Hinzufügen von Transparenz mit vielen Bildbarbeitungsprogrammen möglich ist, lässt sich vorhandene Transparenz oft nur schwer oder gar nicht wieder entfernen. Im Filter SF TransluSense legen Sie mit dem Regler Menge exakt fest, wie viel Transparenz entfernt (d.h. wie stark die Deckkraft erhöht) werden soll. Ein Wert von 0% hat keine Wirkung, 100% entfernt (soweit möglich) vorhandene Transparenz komplett und restauriert dabei die ursprünglichen Farbwerte.

Lediglich bei Pixeln, die schon im Originalbild eine Transparenz von 100% haben, sind die Originalfarbwerte verloren, eine exakte Wiederherstellung ist unmöglich. Mit den Optionen unter Fülle 100% Transparenz mit haben Sie dennoch zwei Möglichkeiten, solche Bereiche mit Farbe zu füllen. Ist Hintergrundfarbe markiert, werden solche Bereiche mit der gewählten Hintergrundfarbe gefüllt (standardmäßig ist dies die im Wirtsprogramm gewählte Hintergrundfarbe). Randpixel füllt solche Bereiche mit den direkt angrenzenden Farben, was oft recht gute Ergebnisse bringt. Ist keine der zwei Checkboxen markiert, bleiben Bereiche ohne Deckkraft unverändert transparent.

Die Funktion Transparenz entfernen wirkt natürlich nur auf die im Originalbild vorhandene Transparenz, nicht auf die mit Transparenz hinzufügen selbst hinzugefügte. Sie können aber auch selbst hinzugefügte Transparenz ganz oder teilweise wieder entfernen, wenn Sie dies in einer zweiten Variante vornehmen und beide Varianten mit dem Modus kumulativ (&#) kombinieren.

Transparenz hinzufügen

Dieser Bereich enthält die zwei Checkboxen Helligkeit->Transparenz und Farbe->Transparenz, von denen eine markiert sein muss. Wenn Sie Transparenz lediglich entfernen wollen, sollten Sie dagegen beide Optionen abwählen.

Helligkeit->Transparenz

Mit dieser Option wandeln Sie die Helligkeit der Bildfarben (Luminanz) komplett in Transparenz um. Die Bildfarben bleiben erhalten, die Pixel werden jedoch je nach Helligkeit mehr oder weniger durchsichtig. Alle anderen Regler in diesem Bereich werden dabei ausgeblendet. Lediglich die Wahl des Farbraums, in dem die Helligkeit ermittelt wird, ist möglich. Bei RGB und HSY wird die Luminanz verwendet, bei Lab die Lab-Helligkeit.

Farbe->Transparenz

Die sechs Farbkanalregler (bei RGB-Auswahl mit Rot, Grün und Blau beschriftet) dienen zum Festlegen eines Farbbereichs, der transparent werden soll. Schneller und intuitiver geht dies jedoch per rechtem Mausklick ins Vorschaubild - die Regler stellen sich dann automatisch auf den angeklickten Farbwert. Verschieben Sie die zwei zu einem Kanal gehörenden Regler gegeneinander, wird der ausgewählte Farbbereich in diesem Kanal größer (oder kleiner). Alternativ können Sie auch bei gedrückter Umschalttaste ein zweites Mal in das Vorschaubild klicken. Dabei werden alle zwischen den angeklickten Farben liegenden Farbwerte transparent und die Regler entsprechend verschoben. Über die beiden Toleranzregler legen Sie die Breite des Übergangsbereiches zwischen transparenten und nicht transparenten Bereichen fest. Bei einer Toleranz von 0 ist der Übergang scharf, bei 100 sehr weich. Das genaue Verhalten hängt vom Toleranzmodus ab. Es gibt drei Modi, zwischen denen Sie per Mausklick auf die Beschriftung umschalten:

Toleranz (perzeptiv): Die Toleranz bezieht sich auf den räumlichen Abstand der Farben im gewählten Farbraum. Diese Methode bringt gewöhnlich die besten Ergebnisse.

Toleranz (relativ): Die Toleranz bezieht sich auf den Abstand des Farbwertes vom Minimal- bzw. Maximalwert im jeweiligen Kanal.

Toleranz (absolut): Die Toleranz bezieht sich auf den maximal möglichen Wert im jeweilgen Kanal.

Der unter Auswahl gewählte Farbraum beinflusst stark die Wirkung des Filters, da sich die gewählten Bereiche und Toleranzen je nach Farbraum unterschiedlich auswirken. Bei nur einer einzigen gewählten Farbe (die Kanalregler stehen direkt übereinander) und kleiner Toleranz hat der Farbraum dagegen kaum Auswirkungen. Es gibt drei Wahlmöglichkeiten:

RGB: Der RGB-Farbraum mit den drei Kanälen ROT, GRÜN und BLAU..

HSY: Dies ist ein "Mischfarbraum" mit Komponenten aus mehreren Farbräumen. H ist der Farbwinkel im Farbkreis (von 0° bis 360°), S die Sättigung (hier speziell die von Photoshop verwendete Sättigung, die "natürlicher" ist als die Sättigung des HSL- oder HSB-Systems) und Y die Luminanz (eine farbkorrigierte Helligkeit).

Lab: Der Lab-Farbraum mit seinen drei Kanälen L (Lab-Helligkeit), a (grün-rot-Anteil) und b (blau-gelb-Anteil).

In jedem Auswahlmodus können Sie zudem bestimmen, welche Kanäle für die Auswahl herangezogen werden sollen. Setzen bzw. entfernen Sie dazu die Häkchen in den zu jedem Kanal gehörenden Checkboxen.

Die zu einem Kanal gehörenden zwei Regler lassen sich mit gedrückter Maustaste gemeinsam verschieben. Klicken Sie dazu auf den Farbbalken zwischen den Reglern. Im Auswahlmodus HSY ist dies die einzige Möglichkeit, den Farbbereich über die 360°-Grenze hinaus zu verschieben, so dass sich rote und violette Farben gemeinsam wählen lassen.

SF TransluSense 2

Farbauswahl im HSY-Modus und Füllung transparenter Pixel mit blauer Farbe

Weitere Optionen

Monochrom

(nur bis Version 3.1). Bei markierter Checkbox werden die Bildfarben in Graustufen umgewandelt.

Diese Option ist ab Version 3.2 nicht mehr enthalten, da sie u.a. bei der Kombination von Varianten nicht sinnvoll genutzt werden kann. Falls Sie ein Graustufenbild benötigen, nehmen Sie die Umwandlung bitte in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm vor.

Transparenz umkehren

kehrt die Wirkung um und erzeugt ein Bild, das in den vorher deckenden Bereichen durchsichtig ist, und umgekehrt. Zusammen mit der Option Helligkeit->Transparenz werden damit dunkle Pixel stärker transparent als helle Pixel.

Transparenzmaske (variantenunabhängig)

Eine Transparenzmaske ist ein Schwarzweiß- oder Graustufenbild, dessen Helligkeit die Transparenz eines anderen (gleich großen) Bildes steuert. Transparenzmasken werden in Bildbearbeitungsprogrammen z.B. als Ebenenmaske oder innerhalb eines Alphakanals verwendet. Wenn Sie ein teilweise transparentes Bild bearbeiten wollen, ist es oft vorteilhaft, dies in ein nicht transparentes Bild und in eine Transparenzmaske aufzutrennen, damit Farbe und Transparenz getrennt bearbeitet werden können.

Eine Transparenzmaske erstellen Sie durch Markieren der gleichnamigen Checkbox. Alle Farbinformationen gehen dabei verloren. Die Helligkeit des Ergebnisbildes wird allein von der Transparenz bestimmt, Es ist egal, ob es sich um Transparenz des Originalbildes oder um selbst hinzugefügte Transparenz handelt. Transparenz umkehren kehrt die Transparenz vor der Umwandlung in Helligkeit um und invertiert damit auch das Graustufenbild. Auf kombinierte Varianten wirkt die Option gemeinsam, d.h. das Endergebnis der Kombination wird in eine Maske umgewandelt.

SF TransluSense 3

Transparenzmaske (nach Umkehrung der Transparenz)

Hintergrund (variantenunabhängig)

Standardmäßig werden transparente Bildbereiche durch eine Art Schachbrettmuster angezeigt. Alternativ können Sie solche Bereiche auch mit einer beliebigen Farbe füllen. Klicken Sie auf das kleine Farbfeld bzw. das Schachbrett-Feld, um zwischen den Optionen umzuschalten. Ein Doppelklick auf das Farbfeld öffnet den Farbwähler des Wirtsprogramms, wo Sie eine beliebige Hintergrundfarbe auswählen können.

Die hier gewählte Hintergrundfarbe wird auch bei der Option Fülle 100% Tranzparenz mit Hintergrundfarbe benutzt. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied: Während sich dort die Einstellung auch innerhalb von Kombinationen nur auf die gewählte Variante auswirkt, wirkt der Hintergrund auf alle Varianten einer Kombination.

Ab Version 3.5 lässt sich SF Translusense auch auf "normale" Ebenen anwenden (sogenannte Hintergrundebenen), die Transparenz nicht unterstützen. In diesem Fall ist "Hintergrundfarbe" die Standardeinstellung. Um Farbbereiche transparent zu machen, statt sie mit der Hintergrundfarbe zu füllen, wandeln Sie die Ebene vor(!) der Anwendung des Filters bitte in eine normale Ebene um.

Transparenz (Deckkraft) vorher/nachher

In diesem Feld werden für den Bildpunkt unter dem Mauszeiger oder einen gesetzten Messpunkt die Transparenz- oder (bei entsprechender Voreinstellung) die Deckkraftwerte des Original- und des geänderten Bildes angezeigt. Die Farben von Text und Hintergrund in diesem Feld haben die gleichen Bedeutungen wie die im Farbwertfeld (ganz links unter der Vorschau, Erläuterung siehe auch hier).

Text schwarz: Zuverlässige Werte (in der Regel nur bei 100%-Ansicht)

Text dunkelrot: Die Werte können, müssen aber nicht exakt zutreffen, da sie aus einer Vorschau mit weniger als 100% ermittelt wurden. Wechseln Sie zur 100%-Ansicht, um stets zuverlässige Werte zu erhalten.

Hintergrund grau: Transparenzwerte des Pixels unter dem Mauszeiger.

Hintergrund blau: (Nur, wenn ein Messpunkt gesetzt ist): Die aktuell angezeigten Werte (unter dem Mauszeiger) sind gleich den Werten des Messpunkts.

Hintergrund weiß: (Nur, wenn ein Messpunkt gesetzt ist): Die vorher/nachher-Werte des Messpunkts. Diese Anzeige erfolgt nur, wenn die Strg-Taste gedrückt ist oder sich der Mauszeiger außerhalb des Vorschaufensters befindet.

Farbwert-Anzeige

Das Anzeigefeld ganz inks unten zeigt mitlaufend die Farbwerte des Original-Bildpunktes unter dem Mauszeiger. Nur, wenn die Deckkraft Null ist, können keine Farbwerte ermittelt werden, dann wird eine entsprechende Warnung angezeigt. Weitere Hinweise zu den Farben dieses Anzeigefelds finden Sie hier.

Varianten kombinieren

Den Kombinationsmodus schalten Sie per Klick in die Kombinieren-Checkbox ein und aus. Beim Einschalten öffnet sich ein Auswahlfenster für den Kombinationsmodus:

Kumulativ: Jede zur Kombination gehörende (blau markierte) Variante wird auf das Ergebnis der direkt vorhergehenden (ebenfalls blau markierten) Variante angewendet.

Bei den folgenden Modi werden die Varianten einzeln auf das Originalbild angewendet, die Ergebnisse erst anschließend kombiniert. Zur Unterscheidung vom vorhergehenden Modus sind die Varianten deshalb rot markiert.

Minimum: Die Pixel mit geringster Deckkraft (höchster Transparenz) aller Varianten gehen ins Ergebnis ein.

Maximum: Die Pixel mit höchster Deckkraft aus allen markierten Varianten gehen ins Ergebnis ein.

Mittelwert: Die Deckkraft jedes Pixels ergibt sich aus dem Mittelwert aller kombinierten Varianten.

Mischung: Die einzelnen Deckkraftwerte aus den markierten Varianten werden gemischt, was ähnliche Ergebnisse wie der vorherige Modus ergibt.

Neg. Mischung: Mischung der invertierten Deckkraftwerte und Invertierung des Ergebnisses.

Multiplikation: Die (normierten) Deckkraftwerte der Varianten werden multipliziert. Das Resultat ähnelt dem Minimum-Modus.

Neg. Multiplikation: Multiplikation der invertierten Deckkraftwerte und Invertierung des Ergebnisses.